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Reiseübelkeit - was kann man dagegen tun ?

Hilfe zum Lindern der lästigen Reisebegleiterscheinung


Bei Reiseübelkeit den Horizont fixieren

Verreisen tut wohl jeder gern, leider vertragen nicht alle Menschen das Fortbewegen gleich gut. Sowohl Kindern als auch Erwachsenen können lange Auto-, Bus- oder Schiffsfahrten Probleme bereiten. Solche Fahrten können Übelkeit, Kopfschmerzen und Erbrechen verursachen.

Oft ist dies abhängig vom Sitzplatz während der Fahrt, deshalb trägt schon die Wahl des richtigen Sitzes dazu bei, das Risiko zu verringern. Manche Menschen können im Auto partout nicht hinten sitzen, ohne dass ihnen unterwegs schlecht wird. Wer besonders anfällig für Reiseübelkeit ist, sollte im AutoHilfe bei Reiseübelkeit den Beifahrersitz wählen, im Bus direkt hinter der Vorderachse, auf Schiffen oberhalb des Wasserspiegels in der Mitte und im Flugzeug in der Nähe der Tragflächen sitzen.

Bei den ersten Anzeichen der Reisekrankheit sollte man den Blick in die Ferne auf ein unbewegliches Ziel richten. Mit dem Blick aus dem Fenster und dem Betrachten von Wolken oder vom Horizont läßt sich die Reiseübelkeit oft vermeiden. Beim Blick auf unbewegliche Ziele in der Ferne kann das Gehirn die Ursache einer passiven Bewegung erkennen. Bei Kindern hilft meist auch einfach Ablenkung gegen Übelkeit: spielen, erzählen, vorlesen - einfach beschäftigen, damit überhaupt keine Zeit zum "Schlechtwerden" bleibt. Weiterhin sollte man regelmäßige Pausen einplanen, ebenso haben sich viel frische Luft und tiefes Atmen als sinnvoll erwiesen.

Vor und während einer Fahrt sollte man leichte Speisen zu sich nehmen, auf Alkohol und anregende Getränke wie Kaffee oder Tee verzichten. Lesen während der Fahrt und auch Rauchen sollte unterlassen werden. Eine aufrechte Körperhaltung mit leicht nach hinten gebeugtem Kopf trägt zur Entspannung bei. Kreisbewegungen mit dem Kopf gilt es zu vermeiden.

Medikamente gegen Reiseübelkeit

Wenn diese einfachen Verhaltensregeln nicht weiterhelfen, bleibt noch der Gang in die Apotheke. Hier gibt es rezeptfreie Medikamente gegen Reiseübelkeit als Reisetabletten oder auch als Reisekaugummis. Diese Arzneimittel blockieren das Brechzentrum im Gehirn und werden am besten vorbeugend eingenommen. Einige dieser rezeptfreien Medikamente sind für Kinder geeignet. Allerdings gibt es auch eine häufig beobachtete Nebenwirkung dieser Mittel - sie machen müde. Während dies gerade bei Kindern ein positiver Nebeneffekt ist, sollten Autofahrer aus diesem Grund lieber darauf verzichten.

Ein weiteres Mittel, welches Hilfe verspricht und nicht eingenommen werden muß, sind Knetbälle mit Aromastoffen. Diese setzen beim Kneten Duftstoffe wie Rosenholz und Mandarine frei, die die Reiseübelkeit vermindern können.



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